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Espresso

 

In Italien werden täglich ca. 70 Mio. Tassen Espresso getrunken. Damit ist Espresso, in Italien nur "Caffé" genannt, neben "Vino" das wohl typischste Getränk Italiens.

Espresso allerdings kann nicht auf eine jahrhundertealte Tradition zurückblicken. 1901 erfand und patentierte der Ingenieur Luigi Bezzera die erste Maschine für Espresso. Diese erlaubte erstmals eine schnelle Zubereitung der jeweils erforderlichen Anzahl von Caffè. Die Idee, jeden Espresso frisch zuzubereiten, entsprang der Tatsache, dass sich beim Kaffee die organoleptischen Eigenschaften sehr schnell verändern. Genießen Sie Ihren Espresso deshalb stets heiß und ganz frisch zubereitet!

Der heutige Espresso besteht in der Regel aus den Sorten Arabica und Robusta in einer Vielzahl von Mischungsverhältnissen. Während die Arabica-Bohne durch einen milden Geschmack, reiches Aroma und wenig Koffein besticht, bietet Robusta leichte Bitterstoffe, mehr Koffein und verleiht dem Espresso mehr Crema. Ausschlaggebend für die Qualität des "kleinen Schwarzen" ist neben der Mischung natürlich der Röstvorgang. Er dauert etwa 15 bis 20 Minuten. Dabei findet die sogenannte "Maillard-Reaktion" statt - aus Zucker und Proteinen entstehen über 600 verschiedene Aromastoffe. Ein perfektes Aroma hängt ab von Dauer und Temperaturgefälle des Röstvorgangs und, obwohl alle Maschinen computergesteuert sind, vor allem von der Kompetenz und Erfahrenheit des Röstmeisters.

 
 
 
 'cavaliere' Die Espressosorten
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